Heinzel  Dietmar Heinzel

Diplom-Designer

und freischaffender

bildender Künstler

Dietmar Heinzel

Brückstraße 47

D-41812 Erkelenz NRW

Tel.: 02431-981930

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www.atelierheinzel.de

www.sich-in-die-arme-nehmen.de

Projekt-Artist und Maler

Meine Skulptur hat den Titel:  „...sich in die Arme nehmen...“

  • – sie ist ein Zeichen für Verbundenheit, Zugehörigkeit und Gemeinschaft
  • – die Darstellung beschreibt noch nicht die Umarmung, sondern den Moment wo man weiß, wir werden uns gleich umarmen
  • – sie steht bei uns in Erkelenz (NRW) auf der Kölnerstr.- Ecke – Tenholterstr.
  • – Eigentümer ist die Kreissparkasse Heinsberg

- sie hat eine Gesamthöhe von 226 cm und ist in der Grundfläche 70 cm breit x 70 cm tief,

- sie besteht aus zwei Figuren, die eine aus Edelstahl und die andere aus Cortenstahl

                                    Arbeitsweise:          

                                     Dietmar Heinzels Schwerpunkt ist die "Malerei und Montage",

                                     welche sich in einem Spannungsfeld zwischen Malerei und

                                     Plastik bewegt.

                                    Gemeinsam mit anderen, von ihm entwickelten Techniken,

                                      bildet die Malerei mit Montage seinen künstlerischen

                                      Schwerpunkt.


                                      An diesen Arbeiten wird das Bedürfnis deutlich, scheinbar        

                                      Gegensätzliches / Konträres in Technik, Struktur und

                                      Inhalt zu einem Neuen Ganzen zusammenzufügen und

                                      eingefahrene Denkmuster / Sichtweisen zu durchbrechen.

                                      Hierbei geht es ihm nicht um den Schein, sondern vielmehr

                                      um die Idee eines Themas, das bedeutet, er begibt sich auf

                                      die Suche nach dem inneren Wesen und der Geschichte

                                      seiner Objekte, da die Dimension "Zeit" einen ununterbroche-

                                      nen Zusammenhang von Erfahrung / Entwicklung bedeutet.

                                      Alltägliche Gegenstände, nichtig und oft auch wertlos,

                                      erfahren in seinem Atelier einen Bedeutungswandel.

                                      Heinzel versteht Leben / Dasein als eine immerwährende

                                      Weiterentwicklung im Sinne von werden - umwandeln -
                                      vergehen. Nicht jedoch als eine geradlinige / lineare

                                      Ordnung, sondern vielmehr als eine Entwicklungsschleife,

                                      die immer wieder auf das Gewesene zurückgreift, um

                                      anschließend einige Schritte weiter nach vorne zu kommen.

                                      Elementare Fragen zum Leben und zur Endlichkeit

                                      übersetzt er mit Hilfe einfacher und profaner Mittel, z.B.:           

                                      in seine künstlerische Sprache.

                                      Durch seine Gestaltung und Inspiration verweist er auf

                                      Abhängigkeiten, zeigt andere Möglichkeiten der Wertung
                                      auf und stellt neue Sinnbezüge her.

                                      Bei seinen Arbeiten ist stets das Verlangen spürbar,

                                      unterschiedliche Materialien, Strukturen und Texturen

                                      zu neuartigen Kompositionen zu verknüpfen.

                                      In technischer Hinsicht kombiniert er gegensätzliche

                                      Techniken; als eine Folge davon erhält er vielschichtige

                                      Oberflächen.

                                      Manche Flächen nehmen Materialeigenschaften einer

                                      virtuellen / nicht wirklichen Realität an. Selbst bei seinen

                                      sehr graphischen Arbeiten stellt er der Härte der

                                      Geradlinigkeit und Coolness der Stäbe (Linie) keine

                                      reinen Farbflächen gegenüber, sondern monochrome

                                      Flächen, die bei näherer Betrachtung ein vielfältiges Spiel

                                      von Strukturen offenbaren.
                                     
                                      Fundstücke, die - oberflächlich betrachtet - vergangene

                                      Existenz verkörpern, setzt Heinzel im Atelier seiner aktuellen

                                      Wirklichkeit aus. Die Person des Künstlers als Medium birgt

                                      selbst eine Vielfalt von Erfahrungen und Empfindungen in sich.

                                      Das Zusammenspiel dieser Erfahrungswelten, Fundstücken

                                      und dem Künstler, aber auch gewisse Zufälligkeiten sowie

                                      sein Wissen, führen zu seinen klaren, scheinbar mit

                                      Leichtigkeit skizzierten Kompositionen, die sich jedoch
                                      stets auf dem Grat eines "sowohl als auch" und nicht

                                      "entweder oder" bewegen.

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