Henriette Echghi.G.
Henriette Echghi-Ghamsari
1950, geb. in Geilenkirchen
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Website: www.echghi.de
1967 – 1968 Fachschule für Textildesign in Krefeld
1972 Lehre/Studien der Trad. Kunst FH für angewandte Kunst Teheran/Iran
1973- 1975 Weiterbildung in der Klasse Malerei bei Mohammed Fooladie
1975- 1977 Weiterbildung in den Werkstätten für Intarsien, Mosaik, Fresko & Textildruck
seit 1977 freie künstlerische Tätigkeit im Iran
seit 1982 in Deutschland freischaffend künstlerich tätig
1986 Weiterbildung, bei Ulrich Summerer Dozent für ästh. Bildung
Bildnerisch-plastische Arbeiten /EV - Akademie Altenkirchen
1990 Weiterbildung, Skulptur/Keramik Höhr-Grenzhausen
2005 Gasthörer bei Prof. Herbert Brandel / Kunstakademie Düsseldorf
seit 1986 als Dozentin in der Erwachsenenbildung / Workshops tätig
EV /Kath. Bildungswerk / VHS Aachen / Heinsberg
Mitgliedschaften
1985 Mitglied der Künstlergruppe Canthe 1990 -92 Vorsitzende
1999 Gründungsmitglied des Kunstvereins BFBK
seit 2010 Gründungsmitglied/Vorsitzender des Vereins
GK-Kulturgut! Kunst & Kultur in Geilenkirchen e.V.
2015 Mitglied Kulturwerk Aachen
2016 Mitglied des Berufsverband Bildender Künstler Aachen/ Euregio
Kunst im Öffentlichen Raum
Wettbewerbsbeteiligung & Preise
Grevenbroich, Karlsruhe, Osnabrück, Hannover, Kyritz und Bonn.
Ausstellungen / Ausstellungsbeteiligungen
Inland: Aachen, Bonn, Berlin, Düren, Düsseldorf, Geilenkirchen, Grevenbroich, Hückelhoven Heinsberg, Hannover, Hofheim, Köln, Karlsruhe, Stollberg, und Willich.
Ausland: Belgien, Frankreich, Großbritannien, Hawaii, Niederlande und Schweiz,
Arbeitsintension:
Ich bin Malerin, Bildhauerin und schreibe Texte, (diese bezeichne ich als meine nicht gemalten Bilder).
Meine Arbeitsintention ist, mit allen mir möglichen Ausdrucksmitteln wie Farbe, Leinwand, Papier, Holz, Beton Fotografie…
Die Impulse und die vielfältigen Einflüsse in meinem Leben, in der Welt zu ver.-bearbeiten. Sie regen mich immer wieder an, meine Ideen und Gedanken in künstlerische Gestaltung umzusetzen und Ihnen durch die Wahl des Werkstoffes, Gestalt zu geben.
Ich sehe meine künstlerische Arbeit als Reaktion auf die Beobachtung meines Umfeldes.
Mein Themenbereich ist das Festhalten des Wechselspiels zwischen Beziehungen, Abhängigkeiten und Veränderungen. Dabei ist die Figur ein wichtiges Ausdrucksmittel.
Der Mensch und sein Umfeld ist für mich eine unerschöpfliche Inspirationsquelle.
In meinen Werken (Bild, Objekte, Installationen) finden sich meine Auseinandersetzung mit sozialgesellschaftlichen Themen der Zeit wieder.
Wie die Installation DAS GROSSE HUNGERN, - DAS ROTE FELD, -
Die Platzgestaltung EINHEIT IN VIELFALT, um nur einige zu nennen.